Makeda und die Lichtung in der Rheinaue
Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Makeda folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Makeda folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Mirko Heid folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Erica folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
Die Studiofotos dieser sechsköpfigen Familie lagen schon einige Monate zurück, als wir uns im September auf den Weg zum Stadion der Bonn Capitals machten. Ein Ort in der Rheinaue, an dem ich zuvor noch nie war. An diesem Tag sollte das letzte Spiel der Saison für die Jugendmannschaft des ältesten Sohnes sein. Im Anschluss wollten die Spieler-Familien gemeinsam grillen, denn zum Baseball gehört auch immer viel Spaß abseits des Feldes dazu. Doch das Wetter machte allen einen Strich durch die Rechnung: Das Spiel und das Grillen fielen ins Wasser. Für unsere Fotos verabredeten wir uns dennoch am späten Nachmittag und hofften, dass die Sonne doch noch rauskommen würde. Kaum standen wir alle auf dem Feld, passierte auch tatsächlich genau das 🙂 Und auch meine Kopfschmerzen, die mich schon den ganzen Tag gequält hatten, taten es den Wolken gleich und verschwanden. Was so ein bisschen frische Luft und Sonnenschein doch alles bewirken können! Alle vier Kids hatten super Laune und auch die beiden Kleinsten fanden die Kamera diesmal gar nicht mehr so blöd wie bei unserer ersten …
Als Fotografin denke ich oft: „Oh, heute ist ja besonders schönes Licht“. Und jede Jahreszeit hat ihr eigenes Licht. Die Herbstsonne in den Morgenstunden finde ich irgendwie besonders magisch. Auch der Japanische Garten in der Rheinaue wirkt zu jeder Jahreszeit anders. Und gerade hier finde ich es im Herbst besonders schön. Deshalb bot es sich an, Annika hier an ihrem Lieblingsort an einem Herbstmorgen zu fotografieren. Der Japanische Garten entstand zur Bundesgartenschau 1979 und war ein Geschenk der Japanischen Regierung an die Stadt Bonn. Heute ist er ein beliebter Ausflugsort mitten in einem anderen beliebten Ausflugsziel: Der Rheinaue. Da wir so lange gebraucht hatten, bis wir einen gemeinsamen Termin gefunden haben und in den letzten Wochen vor unserem Treffen das Wetter recht schlecht war, hatten wir befürchtet, dass die schönen roten Ahornblätter nicht mehr da sind. Wir wurden jedoch alles andere als enttäuscht an diesem Morgen. Die Blätter leuchteten in ihrem schönsten Rot. Ich persönlich mag den Japanischen Garten zum Fotos machen nicht besonders. Ich genieße ihn lieber und bin immer leicht irritiert von der Menge an …