Pascha und der Nutzpflanzengarten
Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Pascha folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
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Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Namakau folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
Ein ausführlicher Blog-Beitrag zu Hans-Joachim folgt. Bis dahin hier schon einmal das Video von Christian von derVideograf.de.
In einer Stadt zieht es Menschen ganz oft dahin, wo es grün ist. Wo man den Gebäuden entkommen und ein bisschen frische Luft schnappen kann. Das schöne an Bonn ist, dass es sehr viel Grün gibt, da hier im Gegensatz zu vielen anderen Städten nicht alles zugebaut ist. Da gibt es z.B. die Rheinpromenaden, die Hofgartenwiese, den Alten Zoll, das Annaberger Feld, die Rheinaue, die Waldau, das Messdorfer Feld und natürlich den Botanischen Garten. Markus‘ Lieblingsort. Mitten am Poppelsdorfer Schloss, bestimmt jedem Bonner ein Begriff. Aber wie oft nutzt man wirklich mal die Möglichkeit, diese kleine Oase zu besuchen und auszuspannen? Für meinen Teil gilt: Viel zu selten. Als Mitglied im Freundeskreis der Botanischen Gärten hat Markus eine Jahreskarte und ist deshalb oft im Garten zu Besuch. Früher war er hier immer mit seiner Familie unterwegs. Hat die Kinderwagen entlang des Weihers geschoben und die schönen hohen Bäume genossen. Heute sind seine Kinder zwar größer, die Anziehungskraft dieses Ortes ist jedoch nicht kleiner geworden. Die Botanischen Gärten (denn zusammen mit dem Nutzgarten und dem Melbgarten auf dem Venusberg sind es eigentlich drei) zählen in Deutschland …
Es ist für mich ja schon fast normal vor jedem Fototermin Respekt, ich möchte manchmal schon fast sagen, Angst zu haben. Ich bin bekanntermaßen eher ein Angsthase. Für diesen Fototermin hatte ich mir extra Urlaub genommen, denn der Mann, den ich im November getroffen habe, ist eine beindruckende Persönlichkeit mit einem wahnsinnig vollem Terminkalender: Professor Klaus Honnef. Vor einigen Wochen kam ich durch einen Beitrag des Kunstmuseums Bonn im Internet spontan auf die Idee, ihn zu fragen, ob er nicht Teil meines Projektes Gesichter Bonns werden möchte. An der Stelle muss ich gestehen, dass ich ihn bis zu dieser Entdeckung nicht kannte. Im Grunde sehr peinlich für jemanden wie mich, der von sich behauptet sich viel mit Fotografie zu beschäftigen. Kurz zusammen gefasst: Wenn er über meine Fotos sagen würde, sie sind Mist, dann sind sie das auch. Denn er ist wirklich einer der ganz großen Persönlichkeiten im Bereich der künstlerischen Fotografie. Auch wenn er, wie er über sich selber sagt, als Kunstschaffender ungeeignet ist, hat Honnef für die Fotografie sehr viel getan. Immerhin war er in …