Eigentlich mach ich für die Studioaufnahmen immer ein Sammelshootings, damit ich schneller fertig werde. Andreana hatte aber leider immer dann keine Zeit. Ihre Mail zur Teilnahme zum Projekt hatte mich damals aber so sehr berührt, dass ich hier gern eine Ausnahme machte.
„I have never thought that I’ve had no culture shock in this lovely, small town. It’s wonderful to feel embraced by a totally different culture. Luckily, I met all those sweet Bonner, who appreciate my culture, my background, and my personalities.“
Ende März trafen wir – Christian und ich – uns mit Andreana an ihrem Lieblingsort: der Rheinaue. Wir hatten vorher ein paar Wochen lang regelmäßig Mails ausgetauscht und bis zu dem Moment unserer ersten Begegnung war ich mir nicht sicher, ob sie deutsch spricht. Immerhin hatten wir uns ständig auf englisch ausgetauscht. Nur in ihrer letzten Mail an mich, macht sie mich stutzig. Sie schrieb: „Ich freu mich.“ Nach der Begrüßung stellte sich schnell heraus, dass sie gut deutsch spricht. Und ich finde, dass sie sich das ruhig mehr trauen sollte.
Ihr Lieblingsort in Bonn ist die Rheinaue. Und an diesem wunderschönen Frühlingsabend Ende März stand die Sonne einfach bezaubernd über diesem schönen Park.
Es war eine so unglaublich sympathische Begegnung. Wir drei hatten viel Spaß und haben viel gelacht. Sie ist so unglaublich wandelbar. Da freut sich das Fotografenherz und ich würde mich sehr freuen, wenn wir auch jenseits des Projektes einmal zusammen Fotos machen.
Christian hat ein kleines Video über sie und ihre Beziehung zu Bonn gedreht. Mandarin ist wirklich eine tolle Sprache, von der ich leider kein Wort verstehe!
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